Baugrube nach komplexer Arbeit bald fertig
04.04.2022
Hinter unserem Bauzaun auf dem Berliner Platz tut sich etwas: Die Baugrube nimmt konkrete Formen an - keine einfache Aufgabe mit dem vorhandenen Tiefbunker: Unser Partner Hochtief ist mit den Vorbereitungen nun langsam sehr weit fortgeschritten.
Baugrube nach komplexer Arbeit bald fertig
Baugrube nach komplexer Arbeit bald fertig
Hinter unserem Bauzaun auf dem Berliner Platz tut sich etwas: Die Baugrube nimmt konkrete Formen an - keine einfache Aufgabe mit dem vorhandenen Tiefbunker: Nun ist unser Partner Hochtief mit den Vorbereitungen langsam so weit fortgeschritten, dass es bald mit den eigentlichen Arbeiten für den neuen zentralen Hochhauskomplex von Ludwigshafen beginnen kann. Hoffentlich auch ein Stück Erleichterung für unsere Nachbarn!
Ein Teil der seitlichen Stützwände der Baugrube ist bereits fertig. Der in den 1940er-Jahren gebaute Tiefbunker unter dem Platz ist auf dem Bauareal weitgehend rückgebaut worden. Bagger haben mit Meißeln und Greifzangen die 2,30 Meter starke Bunkerdecke zerlegt. der Bauschutt wird vor Ort zerkleinert, um unterirdische Hohlräume der Bunkeranlage zu verfüllen und später die Grundlage für das Fundament zu bilden. Ein nachhaltiger Ansatz, der Transport- und Entsorgungskosten spart.
Der Rohbau soll nach Abschluss der Fundamentarbeiten in diesem Jahr angegangen werden. Hochtief ist hierfür ein guter, erfahrener Partner und wir sind überzeugt, dass Lage, Städtebau und Architektur des Metropol die Innenstadt aufwerten und einen neuen Mittelpunkt mit großer Strahlkraft für Ludwigshafen und Mannheim bilden werden.
Platanen - Rückschnitt und Zwischenpflanzung
29.03.2022
Der Rückschnitt der Baumkronen ist notwendig, damit die Bäume gut vorbereitet ausgepflanzt und an einem Zwischenstandort eingepflanzt werden können. Dort verbleiben sie während des Baus der Tiefgarage, um nach Fertigstellung an ihren Standort zurückzukehren!
Platanen - Rückschnitt und Zwischenpflanzung
Die Kronen der Bäume des Platanenhains werden zurückgeschnitten.
Ab Mittwoch, den 30. März 2022, werden die Kronen der Bäume des Platanenhains von einer Fachfirma zurückgeschnitten. Dies ist die erste Maßnahme zur Vorbereitung einer Verpflanzung der Platanen zwischen Berliner Platz und Hochstraße.
Der Rückschnitt der Baumkronen ist notwendig, damit die Bäume gut vorbereitet ausgepflanzt und an einem Zwischenstandort eingepflanzt werden können. Dort verbleiben sie während des Baus der Tiefgarage. Die Auspflanzung wird im kommenden Herbst erfolgen.
Während der Baumschnittarbeiten ist ein Aufenthalt im Platanenhain für die Öffentlichkeit nicht möglich.
Gute Wünsche für 2022
01.01.2022
Sehr geehrte Projektpartner*innen und Nachbar*innen,
nach einem spannenden Jahr in einer nach wie vor außergewöhnlichen Zeit bedanken wir uns bei Ihnen für Ihr Vertrauen und die gute Zusammenarbeit.
Gute Wünsche für 2022
Sehr geehrte Projektpartner und Nachbarn,
nach einem spannenden Jahr in einer nach wie vor außergewöhnlichen Zeit bedanken wir uns bei Ihnen für Ihr Vertrauen und die gute Zusammenarbeit - es hat sich viel für das Metropol Ludwigshafen entwickelt.
In Vorfreude auf die kommenden Projektschritte wünschen wir Ihnen Erfolg, Gesundheit und freuen uns auf ein baldiges Wiedersehen in 2022!
Ihr Projektteam Metropol Ludwigshafen
Der Platanenhain bleibt
02.12.2021
Was passiert mit dem Platanenhain? - Für den Bau einer Tiefgarage unter dem Platanenhain werden die Platanen vorübergehend ausgepflanzt. Nach Fertigstellung der Garage wird der Park mit den Bäumen wieder hergestellt.
Der Platanenhain bleibt
Was passiert eigentlich mit dem Platanenhain?
Ein Teil des Projektes Metropol ist auch der Bau einer Tiefgarage unter dem Platanenhain. Dies wird ab Herbst nächsten Jahres vorbereitet und realisiert.
Die Platanen werden dafür vorübergehend ausgepflanzt. Nach Fertigstellung der Garage wird der Park mit den Bäumen wieder hergestellt.
Bis zum Beginn dieser Arbeiten ist der Platanenhain nach wie vor für Fußgänger öffentlich begehbar und lädt zum Aufenthalt ein, dies gilt natürlich auch für die vorhandenen Bänke.
RKW Architektur+
17.11.2021
Die aufregendste Sache der Welt -„Es ist die aufregendste Sache der Welt, etwas verwirklichen zu können, von der Idee bis zum fertigen Gebäude,“ finden auch die Architekten des Ludwigshafener METROPOL, Lars Klatte und Tanja Frink von RKW Architektur+.
RKW Architektur+
Die aufregendste Sache der Welt
„Es ist die aufregendste Sache der Welt, etwas verwirklichen zu können, von der Idee bis zum fertigen Gebäude,“ erklärt Stararchitekt Daniel Libeskind seine Leidenschaft für seinen Beruf. Besser kann man die Faszination, ein Gebäude zu planen, das dann tatsächlich konkrete Realität wird, eigentlich nicht beschreiben. Die Planung des Ludwigshafener METROPOL stammt von den Architekten Lars Klatte und Tanja Frink. Mit ihrem Team von RKW Architektur+ haben die beiden 2015 den Planungswettbewerb für das Metropol gewonnen. Ihr Entwurf hat alle überzeugt und ist im Wesentlichen unverändert jetzt in der Ausführung.
Planung durch renommiertes Architekturbüro
Hinter dem Namen RKW Architektur+ verbirgt sich eines der erfolgreichsten deutschen Architekturbüros. Das Düsseldorfer Unternehmen legt seine Schwerpunkte in den Bereichen Büro- und Verwaltungsbauten, Handelsimmobilien, Wohnungs- und Bildungsbauten, Forschung & Entwicklung für die Industrie sowie Bauen im Bestand und – ganz wichtig – Städtebau. Die Projektteams werden je nach Schwerpunkt jeweils sorgfältig auf die besonderen Anforderungen des Projekts abgestimmt.
Von Diversität begeistert
Bei RKW Architektur + verbinden sich Generationen, Nationalitäten und Begabungen. Das Team zählt heute über 400 Köpfe in den Bereichen Architektur, Innenarchitektur, Bauingenieurwesen, Fachplanung und Controlling – aus 25 Ländern. Neben dem Hauptsitz in Düsseldorf unterhält das Unternehmen Regionalbüros in Berlin, Leipzig, Münster und München.
art de fleur
04.11.2021
Nachbarschaft am Berliner Platz - Wenn es erst einmal fertiggestellt ist, soll sich das Metropol harmonisch in das urbane Leben der Innenstadt einfügen. Wir freuen uns deshalb sehr, in der letzten Zeit bereits einige unserer Nachbarn am Berliner Platz kennen gelernt zu haben. Menschen, die hier leben und arbeiten, die Ladengeschäfte führen und jeder auf seine Weise zur Unverwechselbarkeit der Nachbarschaft hier beitragen. Wer sich beispielsweise für moderne Floristik und Modedesign interessiert, dem sei das Art de Fleur empfohlen.
art de fleur
Nachbarschaft am Berliner Platz
Wenn es erst einmal fertiggestellt ist, soll sich das Metropol harmonisch in das urbane Leben der Innenstadt einfügen. Wir freuen uns deshalb sehr, in der letzten Zeit bereits einige unserer Nachbarn am Berliner Platz kennen gelernt zu haben. Menschen, die hier leben und arbeiten, die Ladengeschäfte führen und jeder auf seine Weise zur Unverwechselbarkeit der Nachbarschaft hier beitragen. Wer sich beispielsweise für moderne Floristik und Modedesign interessiert, dem sei das Art de Fleur empfohlen.
Art de Fleur – Floristik und Mode
Das Art de Fleur bildet einen willkommenen Farbtupfer am Platz. Schon außen auf dem breiten Gehweg an der Bismarckstraße empfängt den Passanten üppiges Grün mit einem bunten Angebot an Sträußen, Gestecken und Topfpflanzen. Das großzügige Ladenlokal überrascht innen mit einem weiteren Sortiment aus jungen Marken von Kleidung, Accessoires und Schmuck. Trotz der Metropol Baustelle gegenüber ist die wöchentliche Anlieferung von Blumen gesichert. Jedes Mal ein Erlebnis, wenn der Lastwagen voller Blumen hier auslädt!
Persönliche Beratung der Chefs
Mit einem breiten Angebot an Blumen und Gestecken einerseits und angesagten jungen Modelabels andererseits wenden sich Bernd und Lorenzo vom Art de Fleur sowohl an die tägliche Laufkundschaft als auch an ein wachsendes Stammpublikum am Platz. Das Art de Fleur hat für jeden Anlass den richtigen Blumenstrauß – ob als Dankeschön, zum Muttertag, als Überraschung zum Geburtstag oder einfach als Aufmerksamkeit für unsere Liebsten. Ob Blumen, Mode oder Accessoires – mit stilsicherem Gespür, Freude und Wissen beraten die beiden Inhaber ihre Kunden individuell und umfassend.
Der Projektentwickler: Stephan Mertens
25.10.2021
Wenn man ein Gebäude-Ensemble von der Größe und Bedeutung des Metropol plant und realisiert, muss man viele Menschen, Interessen und Institutionen unter einen Hut bringen. Der Mann, der beim Metropol-Projekt die Fäden zusammenhält, ist der Projektentwickler Stephan Mertens.
Der Projektentwickler: Stephan Mertens
Der Projektentwickler: Stephan Mertens
Wenn man ein Gebäude-Ensemble von der Größe und Bedeutung des Metropol plant und realisiert, muss man viele Menschen, Interessen und Institutionen „unter einen Hut“ bringen. Der Mann, der beim Metropol-Projekt die Fäden zusammenhält, ist Stephan Mertens, seines Zeichens Projektentwickler und Geschäftsführer bei der Timon Gruppe.
Was ist das eigentlich, ein Projektentwickler? „Das ist der, der alle Aspekte eines Projektes zusammenführt und vorantreibt,“ erklärt Stephan Mertens. „Entscheidend dabei ist, dass er auf dem Weg von der ersten Idee bis zur Fertigstellung und Nutzung nie allein agieren kann. Denn die Ideen und Pläne müssen mit der Stadtpolitik und den Behörden abgestimmt werden. Die Architekten und Ingenieure müssen die Nutzungen, die technischen Eigenschaften und die Gegebenheiten in der Umgebung zu einem guten Entwurf integrieren, und vieles mehr.“
Kompetente Koordination
Wenn es dann an die Realisierung des Projektes geht, ist erst recht kompetente Koordination gefragt: Für die Umsetzung muss der Projektentwickler qualifizierte Bauunternehmen finden und unter Vertrag nehmen. Geeignete Mieter und Nutzer müssen gefunden und untergebracht werden. Und schließlich, nicht zu vergessen: Viel Kapital muss beschafft werden. All dies geschieht nicht eins nach dem anderen, sondern meist parallel, gleichzeitig und in gegenseitiger Abhängigkeit.
Ein neues Stück Stadt
Was motiviert einen zu so einem aufreibenden Job? „Es ist großartig, wenn mithilfe der eigenen Arbeit und der Arbeit so vieler Menschen aus Plänen und Ideen im Kopf und auf dem Papier tatsächlich Realität wird. Schließlich handelt es sich um ein neues Stück Stadt, das wir da gemeinsam bauen. Das ist schon etwas ganz Besonderes,“ so Stephan Mertens.
ALEX: Café mit Aussicht
11.10.2021
Allen, die sich dafür interessieren, was sich am Berliner Platz tut, sei das ALEX in der Bismarckstraße als idealer Aussichtspunkt empfohlen. Es gibt wohl kaum einen besseren Ort, um bei einem leckeren Getränk ein Weilchen innezuhalten und dem Geschehen auf der gegenüberliegenden Baustelle zu folgen.
ALEX: Café mit Aussicht
ALEX: Café mit Aussicht
Allen, die sich dafür interessieren, was sich am Berliner Platz tut, sei das ALEX in der Bismarckstraße als idealer Aussichtspunkt empfohlen. Es gibt wohl kaum einen besseren Ort, um bei einem leckeren Getränk ein Weilchen innezuhalten und dem Geschehen auf der gegenüberliegenden Baustelle zu folgen.
Treffpunkt im Herzen der Stadt
Das ALEX ist mit seinen schönen hohen Räumen und seinen Sitzplätzen unter großen Schirmen und Platanen auf dem Friedrich-Wilhelm-Wagner-Platz ein sehr urbaner Ort. Und es ist alles in einem: Café, Kneipe, Bar, Bistrorant und zwar zum Frühstück, mittags, abends – immer. Nach dem klassischen Vorbild der traditionellen Kaffeehäuser im Stil französischer Lebensart gestaltet, bildet das ALEX einen attraktiven Treffpunkt im Herzen der Stadt.
Genießen auf den besten Plätzen
Ob zum Frühstück, zum Lunch, zu Kaffee und Kuchen oder zum leckeren Abendessen: Im ALEX kann man relaxen, sich treffen, sich kennen lernen, reden, entdecken und genießen. Und wenn das Metropol demnächst beginnt, in die Höhe zu wachsen, dann sitzen ALEX-Gäste auf den besten Plätzen in der ersten Reihe.
Halbseitige Sperrung der Bismarckstraße
24.09.2021
Das Bauprojekt am Berliner Platz bringt ab Montag, 20. September eine halbseitige Sperrung der Bismarckstraße mit sich. Nachdem die Abbrucharbeiten auf dem Areal des zukünftigen Metropol Gebäudes am Berliner Platz im Zentrum Ludwigshafens fast abgeschlossen sind, rüsten sich die Verantwortlichen aus Un-ternehmen und Stadtverwaltung für die nächste Phase des ambitionierten Projektes.
Halbseitige Sperrung der Bismarckstraße
Bauprojekt am Berliner Platz bringt Verkehrseinschränkungen mit sich
Halbseitige Sperrung der Bismarckstraße ab Montag, 20. September
Nachdem die Abbrucharbeiten auf dem Areal des zukünftigen Metropol Gebäudes am Berliner Platz im Zentrum Ludwigshafens fast abgeschlossen sind, rüsten sich die Verantwortlichen aus Un-ternehmen und Stadtverwaltung für die nächste Phase des ambitionierten Projektes.
Die nächsten Bauabschnitte erfordern mehr Bewegungsfreiheit, um die Belieferung der Baustelle und die Bauarbeiten mit den dafür notwendigen Großgeräten durchführen zu können. Hierfür wird ab Montag, den 20. September 2021 ab 9:00 Uhr die Bismarckstraße halbseitig gesperrt. Die wich-tige innerstädtische Verkehrsverbindung wird zwischen der Dammstraße und Wredestraße als Einbahnstraßenverkehr nur noch in nördlicher Richtung befahrbar sein.
Der Radverkehr von der Mundenheimer Straße kommend in Fahrtrichtung Wredestraße erfolgt in der Einbahnstraße auf der Fahrbahn mit dem Fließverkehr. Aus Fahrtrichtung Wredestraße in Richtung Mundenheimer Straße erfolgt der Radverkehr über den parallel verlaufenden Gehweg. Hier wird an die Radfahrer appelliert, mit Rücksicht auf die bevorrechtigten Fußgänger auf eine defensive Fahrweise zu achten. Für die Linie des Palatinabusverkehrs wird eine Ersatzhaltestelle im Bereich Bismarckstraße 40-42 eingerichtet.
Der genaue Verlauf der entsprechenden Einzäunung der Baustelle wurde engstens mit den zustän-digen Behörden der Stadt Ludwigshafen abgestimmt, um ein zügiges Fortschreiten der Baumaß-nahmen bei geringstmöglicher Beeinträchtigung des öffentlichen Lebens im Herzen Ludwigshafens zu gewährleisten.
Stephan Mertens, Geschäftsführer der projektverantwortlichen Metropol Projektentwicklung, ist sich der Belastungen bewusst und wirbt für Verständnis: „Wir bedanken uns bei allen Nachbarn und Passanten für ihr Verständnis während der Lärmbelastungen der Abbruchphase. Nun bitten wir erneut um Geduld für die leider unvermeidlichen Beeinträchtigungen während der weiteren Bauzeit. Wir sind überzeugt, dass am Ende alle von der Aufwertung des Berliner Platzes durch das fertige neue Gebäude profitieren werden,“ so Stephan Mertens.
Was ist eigentlich ein GU?
14.09.2021
Um ein komplexes und anspruchsvolles Bauprojekt wie das Metropol zu stemmen, müssen die Kräfte zahlreicher Unternehmen und Gewerke gebündelt werden. Dem sogenannten Generalun-ternehmer (GU) kommt dabei eine entscheidende Rolle zu: Er erbringt im Auftrag des Bauherren sämtliche Bauleistungen für die Errichtung des Bauwerkes und übernimmt die komplette Koordi-nation der einzelnen Gewerke. Bei ihm laufen also alle Fäden zusammen.
Was ist eigentlich ein GU?
Um ein komplexes und anspruchsvolles Bauprojekt wie das Metropol zu stemmen, müssen die Kräfte zahlreicher Unternehmen und Gewerke gebündelt werden. Dem sogenannten Generalun-ternehmer (GU) kommt dabei eine entscheidende Rolle zu: Er erbringt im Auftrag des Bauherren sämtliche Bauleistungen für die Errichtung des Bauwerkes und übernimmt die komplette Koordi-nation der einzelnen Gewerke. Bei ihm laufen also alle Fäden zusammen.
Mit HOCHTIEF ein echtes Schwergewicht gewonnen
Wir freuen uns sehr, als Generalunternehmer für den Bau des Metropol ein echtes Schwergewicht der Branche als Partner gewonnen zu haben. Die HOCHTIEF AG ist international tätig und weltweit für so prestigeträchtige Bauwerke wie den Messeturm Frankfurt, die Elbphilharmonie Hamburg oder den Gotthard-Tunnel bekannt. Beste Voraussetzungen, so finden wir, für unser Metropol.
Frankfurter Team bereits vor Ort
Noch sieht man auf der Baustelle nicht viel von HOCHTIEF. In den Büros wird jedoch schon intensiv und mit großer Mannschaft gearbeitet. Der Bauablauf wird hier detailliert vorbereitet und organi-siert, die Details der Ausführung werden mit den Fachfirmen abgestimmt. Hierfür braucht es stän-dige Präsenz vor Ort direkt bei der Baustelle. Deshalb hat HOCHTIEF nicht nur ein Büro im Faktor-haus gemietet, in dem das gesamte Projekt-Team zusammenarbeitet. Einige Mitglieder des
Teams aus Frankfurt hat sich sogar entschieden, nach Ludwigshafen zu ziehen. Herzlich willkom-men in LU - wir freuen uns auf die Zusammenarbeit am Projekt Metropol!
Start frei für den Bau des Metropol
13.09.2021
In diesem Sommer war es nicht zu überhören: Die Bauarbeiten für das Metropol sind seit Mai in vollem Gange. Aber bevor mit dem Bau des neuen Wahrzeichens am Berliner Platz begonnen werden kann, gilt es eine Weltkriegshinterlassenschaft aus dem Weg zu schaffen: Der unterirdische Bunker aus dem 2. Weltkrieg, auf dem 1960 noch die „Tortenschachtel“ errichtet wurde. Nachdem das ehemalige Kaufhof-Gebäude bereits 2015 abgerissen wurde, muss auch der Bunker jetzt dem Neubau weichen.
Start frei für den Bau des Metropol
In diesem Sommer war es nicht zu überhören: Die Bauarbeiten für das Metropol sind seit Mai in vollem Gange. Aber bevor mit dem Bau des neuen Wahrzeichens am Berliner Platz begonnen werden kann, gilt es eine Weltkriegshinterlassenschaft aus dem Weg zu schaffen: Der unterirdische Bunker aus dem 2. Weltkrieg, auf dem 1960 noch die „Tortenschachtel“ errichtet wurde. Nachdem das ehemalige Kaufhof-Gebäude bereits 2015 abgerissen wurde, muss auch der Bunker jetzt dem Neubau weichen.
Mit schwerem Gerät gegen 2,5 m Stahlbeton
Mit schwerem Gerät modernster Bauart rückt die die Firma Oettinger der über 2,50 m dicken Stahlbetondecke zu Leibe. Es ist ein Höllenlärm, aber anders ist dem massiven Bauteil, das in den Bombennächten des Krieges wohl vielen Ludwigshafenern das Leben gerettet hat, nicht beizukommen.
Die Firma Oettinger ist mit ihrer umfangreichen Erfahrung im Bereich anspruchsvoller Abbruchprojekte der Spezialist für diese Aufgabe. Sie setzt modernste Technik ein und tut alles dafür, die Belastungen durch Lärm, Erschütterung und Staub soweit irgend möglich zu begrenzen. Schall- und Erschütterungsmessungen werden durchgeführt, um sicherzustellen, dass die vorschriftsmäßigen Grenzwerte eingehalten werden.
Die allerschlimmste Lärmbelastung ist nun bald vorüber. Stille wird aber dann natürlich nicht ein-treten. Die weiteren Vorbereitungen der Baugrube sind schon abgestimmt.
Spezialisten für anspruchsvollen Abbruch
Die Abbruchspezialisten der Oettinger Gruppe aus Malsch im Landkreis Karlsruhe sind überall dort im Einsatz, wo Know-how, Erfahrung und modernste Maschinen- und Geräteausstattung gefragt sind. Mit einem Team aus über 130 Experten realisiert die Oettinger Gruppe anspruchsvolle Bauprojekte und setzt spezifischen Anforderungen unkompliziert um.